Piramide di Caio Cestio

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Was Sie über die Pyramide des Caius Cestius wissen müssen

Die Pyramide des Caius Cestius ist ein einzigartiges antikes Monument in Rom, das als Grab für den römischen Magistrat Caius Cestius erbaut wurde. Es befindet sich in der Nähe der Porta San Paolo, neben dem nichtkatholischen Friedhof, und ist eines der ungewöhnlichsten Bauwerke der Stadt. Es wurde zwischen 18 und 12 v. Chr. erbaut und spiegelt den Einfluss der ägyptischen Mode wider, die sich nach der Annexion Ägyptens als römische Provinz auf Rom ausbreitete. Die gut erhaltene Pyramide besteht aus weißem Carrara-Marmor und Ziegeln und erreicht eine Höhe von etwa 36 Metern. Aufgrund seiner Lage ist es leicht zugänglich, da es sich direkt vor der U-Bahn-Station Piramide (Linie B) befindet. Es liegt auch in der Nähe der Aurelianischen Mauern und des Viertels Testaccio, das für sein pulsierendes Nachtleben, Märkte und historische Stätten wie den Monte dei Cocci bekannt ist.

Geschichte und Bau: Die Pyramide wurde für das Begräbnis von Gaius Cestius Epulone gebaut, einem Mitglied einer wohlhabenden Familie und Teil des Priesterkollegiums der Epuloni. Das Bauwerk mischt römische Architektur mit ägyptischen Elementen und repräsentiert das Interesse an der ägyptischen Kultur dieser Zeit.

Abmessungen und Materialien: Mit einer Höhe von 36,4 Metern und einer quadratischen Grundfläche von 30 Metern pro Seite ist die Pyramide mit Carrara-Marmor verkleidet. Im Inneren befindet sich eine einfache und kleine Grabkammer, die mit Wandmalereien geschmückt ist, obwohl der Eingang derzeit für die Öffentlichkeit geschlossen ist.

Entdeckung und Wiederentdeckung: Die Pyramide wurde im dritten Jahrhundert in die Aurelianischen Mauern integriert und wurde Teil der Verteidigungsanlagen der Stadt. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich seine Funktion weiterentwickelt, ist aber dank seiner Integration in die Wände relativ intakt geblieben. Sie wurde im 17. Jahrhundert wiederentdeckt und ist seitdem Gegenstand von Restaurierungen.

Barrierefreiheit: Heute ist die Pyramide des Caius Cestius von außen sichtbar und gelegentlich für spezielle Führungen geöffnet. Es befindet sich in der Nähe der Pyramidenstation der Metro B und in der Nähe des Bahnhofs Roma Ostiense, wodurch es leicht erreichbar ist.

Der nicht-katholische Friedhof: Neben der Pyramide befindet sich der berühmte nicht-katholische Friedhof, der auch als englischer Friedhof bekannt ist und die Gräber berühmter Persönlichkeiten wie der Dichter John Keats und Percy Bysshe Shelley sowie verschiedener Künstler, Schriftsteller und Diplomaten beherbergt. Es ist einer der eindrucksvollsten und friedlichsten Orte Roms.

Kulturelle Bedeutung: Die Pyramide des Caius Cestius gilt als Symbol für die Faszination, die die ägyptische Kultur auf die römische Gesellschaft ausübte, und stellt einen Treffpunkt zwischen den Kulturen dar. Seine ungewöhnliche Präsenz in Rom macht es zu einem ikonischen Monument, und ein Teil seiner Anziehungskraft liegt im Kontrast zwischen seiner ägyptischen Form und der umliegenden römischen Umgebung.

Veranstaltungen und Ausstellungen: Zu einigen Anlässen finden in der Pyramide kulturelle Veranstaltungen und temporäre Ausstellungen statt, die sich mit der Geschichte und dem kulturellen Einfluss des alten Ägypten auf Rom befassen und den Ort nicht nur zu einer Touristenattraktion, sondern auch zu einem Ort der historischen Bildung machen.

Neugier

Einzigartig in Rom: Obwohl Rom für seine klassische Architektur berühmt ist, ist die Cestius-Pyramide die einzige Pyramide ihrer Art in der Stadt. Das Vorhandensein einer Pyramide im antiken Rom ist ungewöhnlich und spiegelt die Faszination für Ägypten wider, nachdem das Land 30 v. Chr. eine römische Provinz wurde.

Die geheimnisvolle Inschrift: Auf der Pyramide befindet sich eine Inschrift, die lautet: „C. Cestius L.F. Pob. Epulo Pr. Tr. Pl.“. Darin sind der Name und die Titel von Caius Cestius zu sehen, aber viel mehr ist über ihn nicht bekannt. Die Inschrift trug dazu bei, zu bestätigen, dass es sich bei der Pyramide um ein persönliches Grab und nicht um ein öffentliches Denkmal handelte.

Der „Speed-Faktor“ beim Bau: Das Testament von Gaius Cestius sah vor, dass die Pyramide innerhalb von 330 Tagen nach seinem Tod gebaut werden musste, unter Androhung der Annullierung des Erbes für die Testamentsvollstrecker. Diese Klausel zwang den Handwerkern einen straffen Baurhythmus auf, um die Zeit zu respektieren.

Die Einbeziehung in die Aurelianische Mauer: Als Kaiser Aurelian im dritten Jahrhundert n. Chr. die Verteidigungsmauern der Stadt errichten ließ, beschloss er, die Cestius-Pyramide in die Befestigungsanlage einzubauen. Dadurch konnte nicht nur das Denkmal erhalten, sondern auch die Baukosten gesenkt werden.

Unglaublicher Erhaltungszustand: Die Pyramide ist eine der am besten erhaltenen Strukturen des antiken Roms, dank der Verwendung hochwertiger Materialien und ihrer Lage innerhalb der Stadtmauern. Mittelalterliche Graffiti, die in späteren Jahrhunderten eingemeißelt wurden, tragen ebenfalls zum historischen Charme bei.

Keats und Shelley auf dem nicht-katholischen Friedhof: In der Nähe der Pyramide, auf dem nicht-katholischen Friedhof, befinden sich die Gräber der berühmten englischen Dichter John Keats und Percy Bysshe Shelley. Das macht den Ort zu einer Pilgerstätte für Literaturliebhaber, aber auch für Geschichts- und Architekturbegeisterte.

Mythos der „römischen Pyramide“: Im Mittelalter glaubten viele, dass es sich bei der Pyramide um das Grab von Remus handelte, dem Bruder von Romulus und mythischen Gründer Roms. Diese Deutung basierte auf populären Legenden und trug zu dem Mysterium bei, das die Pyramide damals umgab.

Symbol der zeitgenössischen Kunst: Im Jahr 2015 schuf der römische Straßenkünstler Mauro Pallotta, bekannt als Maupal, ein temporäres Werk, das Papst Franziskus darstellt, wie er die Pyramide mit einem Pinsel erklimmt, um den Wunsch des Papstes zu symbolisieren, das Bild der Kirche neu zu malen. Obwohl dieses Ereignis kurz darauf entfernt wurde, unterstrich es die Rolle der Pyramide als kulturelle Ikone bis heute.

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