Palazzo Barberini

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Was Sie über Palazzo Barberini wissen müssen

Der Palazzo Barberini ist einer der wichtigsten Barockpaläste Roms und befindet sich in der Via delle Quattro Fontane. Es wurde ab 1625 auf Geheiß der Familie Barberini erbaut und von einigen der berühmtesten Architekten der damaligen Zeit entworfen, darunter Carlo Maderno, Gian Lorenzo Bernini und Francesco Borromini. Heute beherbergt der Palazzo Barberini die Nationalgalerie für Antike Kunst, die eine umfangreiche Sammlung von Kunstwerken aus dem 13. bis zum 18. Jahrhundert beherbergt. Zu den ausgestellten Meisterwerken gehören die berühmte „Fornarina“ von Raffael, das „Urteil des Paris“ von Pietro da Cortona und der „Narziss“ von Caravaggio. Der Palast ist auch für seine Fresken und seine prächtige Architektur bekannt, wie z. B. das majestätische Gewölbe des „Großen Saals“, das von Pietro da Cortona mit dem „Triumph der göttlichen Vorsehung“ geschmückt wurde, einem Meisterwerk der Barockkunst. Das Gebäude selbst ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Integration von Architektur und Kunst und stellt ein grundlegendes Stück des kulturellen Erbes Roms dar.

Geschichte des Palastes: Der Palazzo Barberini wurde auf der Grundlage einer alten Villa erbaut, um die Macht und Größe der Familie Barberini zu feiern, insbesondere nach der Wahl von Maffeo Barberini, der Papst Urban VIII. wurde, zum Papst. Am Bau war zunächst Carlo Maderno beteiligt, der das Hauptgebäude und die Seitenflügel entwarf. Nach dem Tod von Maderno wurden die Arbeiten von Gian Lorenzo Bernini mit Hilfe von Francesco Borromini fortgesetzt, der markante Elemente wie die spektakuläre Wendeltreppe hinzufügte.

Die Nationalgalerie für Antike Kunst: Die Galerie beherbergt eine der bedeutendsten Kunstsammlungen Italiens mit Werken von Künstlern wie Raffael, Caravaggio, Tizian, El Greco und Guido Reni. Die Sammlung bietet einen umfassenden Überblick über die Entwicklung der italienischen und europäischen Kunst von der Renaissance bis zum Barock. Zu den herausragenden Werken gehören: Raffaels „La Fornarina“: ein faszinierendes und geheimnisvolles Porträt, das eine junge Frau darstellt, wahrscheinlich die Geliebte des Künstlers. Caravaggios „Judith und Holofernes“: eines der intensivsten Werke des Meisters, das die Kraft und Dramatik der biblischen Szene illustriert. „Der Heilige Franziskus in Ekstase“ von Caravaggio: ein Werk, das die spirituelle Sensibilität und den innovativen Charakter des Künstlers widerspiegelt.

Architektur und Innendekoration: „Der Triumph der göttlichen Vorsehung“: Das Hauptfresken, das sich in der Empfangshalle befindet, wurde von Pietro da Cortona geschaffen und stellt eines der größten Barockwerke Roms dar. Es zeigt eine allegorische Szene, in der die göttliche Vorsehung den Triumph der Familie Barberini garantiert, mit kunstvollen Details und einer illusionistischen Perspektive.

Borrominis Wendeltreppe: Dieses architektonische Meisterwerk ist ein charakteristisches Element des Palastes. Die Treppe zeichnet sich durch Stufen aus, die schwebend wirken und eine spiralförmige Struktur, die mit der räumlichen Wahrnehmung des Besuchers spielt.

Gärten und Außenbereiche: Obwohl der ursprüngliche Garten des Palastes verloren gegangen ist, ist es immer noch möglich, einige Außenbereiche und Innenhöfe zu bewundern, die eine Vorstellung von der Eleganz und Pracht der ursprünglichen Residenz vermitteln.

Neugier

Die Barberini-Biene: Das Symbol der Familie Barberini ist die Biene, die in vielen Dekorationen im Palast zu finden ist, von den Decken bis zu den Rahmen. Bienen stehen für den Fleiß und den Fleiß der Familie. Es wird gesagt, dass die Biene von Papst Urban VIII. auserwählt wurde, da ihr Geburtsname Maffeo „diejenige, die Honig macht“ bedeutet.

Die Kontroverse um das Kolosseum: Die Familie Barberini war der Protagonist einer berühmten Kontroverse, die als „Quod non fecerunt barbari, fecerunt Barberini“ („Was die Barbaren nicht taten, taten die Barberini“) bekannt wurde. Als Papst Urban VIII. anordnete, Bronze aus dem Pantheon und anderen antiken Bauwerken zu entfernen, um den Baldachin des Petersdoms im Vatikan zu bauen, kritisierten viele Menschen diese Wahl, da sie die Geste als einen Akt des Vandalismus gegenüber dem antiken Erbe Roms betrachteten.

Die Wendeltreppe: Die von Francesco Borromini entworfene Wendeltreppe ist eines der berühmtesten Elemente des Palazzo Barberini. Diese Wendeltreppe hat ineinander verschlungene Stufen und Bögen, die einen einzigartigen optischen Effekt erzeugen. Sie ist eines der frühesten Beispiele für eine freistehende Wendeltreppe, ein technisches Meisterwerk der damaligen Zeit.

Der „Geist“ des Palazzo Barberini: Es heißt, dass der Palast vom Geist von Costanza Bonarelli frequentiert wird, Berninis Geliebter und Opfer einer schwierigen Liebesgeschichte mit dem Künstler. Der Legende nach befahl Bernini, von Eifersucht geblendet, Konstanze Narben zu verpassen, um zu verhindern, dass sie von anderen geliebt wird. Sein Geist, so heißt es, schwebt noch immer in den Zimmern.

Das Schicksal der „Fornarina“: Raffaels „Fornarina“ ist ein Werk, das wegen seiner Interpretation und des Geheimnisses, das es umgibt, viel Aufmerksamkeit auf sich zieht. Es wird vermutet, dass es sich bei der dargestellten jungen Frau um Margherita Luti handelt, eine Bäckerin und angebliche Geliebte des Künstlers. Einige Wissenschaftler haben sogar spekuliert, dass das Armband mit Raffaels Namen eine Art „Liebessignatur“ der Künstlerin für sie ist.

Die „Halle der Murmeln“: Dieser Saal des Palastes ist berühmt für seinen eingelegten Marmorboden und seine Marmorsäulen. Er wurde als Empfangsraum genutzt und fand einst für rauschende Feste und Empfänge statt, die den Reichtum und die Macht der Barberini zeigten.

Der Wiederaufbau der Kunst nach dem Zweiten Weltkrieg: Während des Zweiten Weltkriegs wurden einige Kunstwerke in der Nationalgalerie versteckt, um sie vor Plünderungen zu schützen. Die wertvollsten Werke, darunter auch die „Fornarina“, wurden von den Museumsmitarbeitern an sichere Orte gebracht, um sie vor Diebstahl zu schützen.

Das Triptychon des Palazzo Barberini: Der Palast ist auch für eine Reihe von Räumen bekannt, die die Vereinigung zwischen drei großen Namen der Barockkunst darstellen: Bernini, Borromini und Pietro da Cortona. Es ist selten, dass man die Abdrücke von drei der berühmtesten Meister des Barock in einem einzigen Bauwerk findet, und genau das ist es, was den Palazzo Barberini einzigartig macht.

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