Musei Vaticani

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Was Sie über die Vatikanischen Museen wissen müssen

Die Vatikanischen Museen in Rom sind eine der wichtigsten Touristenattraktionen der Stadt und beherbergen eine der wichtigsten Kunstsammlungen der Welt. Hier sind einige wichtige Informationen, um Ihren Besuch zu organisieren:

Geschichte und Sammlungen: Die Vatikanischen Museen wurden im 16. Jahrhundert von Papst Julius II. gegründet und beherbergen Werke von der Antike bis zur modernen Kunst. Zu den berühmtesten Räumen gehören die Sixtinische Kapelle mit Michelangelos Fresken, die Stanzen des Raffael und die Vatikanische Kunstgalerie.

Hauptattraktionen: – Die Sixtinische Kapelle: Berühmt für Michelangelos „Jüngstes Gericht“ und die „Erschaffung Adams“. Raffaels Zimmer: Vier Räume, die von Raffael und seinen Schülern mit Werken wie „Die Schule von Athen“ eingerichtet wurden. Pio-Clementino-Museum: Es beherbergt klassische Skulpturen wie den Laokoon und den Apollo des Belvedere. Galerie der Landkarten: Eine lange Galerie, die mit historischen Karten der italienischen Regionen geschmückt ist.

Sixtinische Kapelle: Gewölbe: Das Gewölbe wurde von Michelangelo zwischen 1508 und 1512 gemalt und zeigt Szenen aus der Genesis, darunter „Die Erschaffung Adams“. Es ist eines der größten Beispiele der Kunst der Renaissance. Jüngstes Gericht: An der Altarwand malte Michelangelo zwischen 1536 und 1541 dieses Meisterwerk, das das letzte Gericht der Seelen darstellt.

Raffaels Zimmer: Die Schule von Athen: Ein berühmtes Fresko, das die wichtigsten Philosophen der Geschichte, wie Platon und Aristoteles, in einem Idealbild von Harmonie und Weisheit darstellt. Es ist eines der ikonischsten Werke Raffaels. Saal des Feuers des Borgo und Saal des Heliodor : Zwei weitere Räume mit Fresken von Raffael und seinen Schülern, die sich mit Themen der Befreiung und des göttlichen Schutzes der Kirche befassen.

Pio-Clementino Museum: Laokoon: Diese berühmte hellenistische Skulptur stellt den trojanischen Priester Laokoon und seine Söhne dar, die von Seeschlangen angegriffen werden, ein Werk voller Dramatik und Ausdruckskraft. Belvedere Apollo: Diese Skulptur ist ein Meisterwerk der griechischen Kunst und stellt den Gott Apollo in einer harmonischen und perfekten Pose dar, ein Symbol des klassischen Schönheitsideals.

Galerie der Karten: Diese lange Galerie ist mit einer Reihe von Fresken geschmückten Karten geschmückt, die die Regionen Italiens darstellen, wie sie im sechzehnten Jahrhundert aussahen. Die Karten sind detailliert und bieten einen faszinierenden Einblick in die Geografie und Geschichte der damaligen Zeit.

Pinacoteca Vaticana: „Leonardo da Vincis Heiliger Hieronymus“: Ein unvollendetes Werk, aber von großer emotionaler Intensität, das den Heiligen in einem Moment tiefer Reflexion zeigt. „Madonna von Foligno“ von Raffael: Ein Gemälde, das irdische und himmlische Elemente vereint und sich durch die Brillanz der Farben und die Anmut der Figuren auszeichnet. „Kreuzabnahme von Caravaggio“: Es zeigt die Kreuzabnahme Christi mit der für Caravaggio typischen dramatischen Verwendung von Licht und Schatten.

Gregorianisch-Ägyptisches Museum und Gregorianisch-Etruskisches Museum: Diese Abteilungen enthalten Artefakte aus dem alten Ägypten und der etruskischen Zeit, wie Mumien, Sarkophage und Alltagsgegenstände, die einen Einblick in die alten Kulturen des Mittelmeerraums bieten.

Kutschen-Pavillon: Es zeigt Kutschen, Autos und andere Fahrzeuge, die von den Päpsten im Laufe der Jahrhunderte benutzt wurden, darunter das berühmte „Papamobil“.

Neugier

Michelangelos Geheimnis der Farben: Als Michelangelo anfing, die Sixtinische Kapelle zu malen, verwendete er unglaublich leuchtende Farben, die seine Zeitgenossen überraschten. Moderne Restaurierungen haben gezeigt, dass die Farben unter Jahrhunderten von Ruß und Schmutz tatsächlich viel heller waren als bisher angenommen, was Michelangelos Talent als Kolorist ans Licht bringt.

Die Sixtinische Kapelle und das „Gute Fest“: Für das Gewölbe der Sixtinischen Kapelle lehnte Michelangelo den Auftrag zunächst ab und widmete sich lieber der Bildhauerei. Papst Julius II. bestand jedoch darauf und bot ihm eine bedeutende Belohnung an. Michelangelo, der die Malerei als „minderwertig“ gegenüber der Skulptur betrachtete, akzeptierte dies schließlich, und das Ergebnis war eines der berühmtesten Meisterwerke der westlichen Kunst.

Laokoon: Zufällige Entdeckung: Die Statue des Laokoons wurde 1506 in einem römischen Weinberg entdeckt. Michelangelo selbst nahm an den Ausgrabungen teil und überzeugte sie, als er sofort ihren Wert erkannte, sie in die Vatikanischen Museen zu bringen. Einer Legende zufolge wurde die Statue während der Invasion Roms vergraben, um sie vor Überfällen zu schützen.

Die Schule von Athen und die verborgenen Porträts: Raffael hat Gesichter seiner Zeitgenossen in das Fresko „Die Schule von Athen“ aufgenommen: Leonardo da Vinci als Platon, Michelangelo als Heraklit und sogar ein Selbstporträt. Dieses Detail ist eine Hommage an die Größen der Renaissance und der Kultur der damaligen Zeit.

Der letzte Sonntag im Monat: Ein besonderer Tag: Die Vatikanischen Museen sind am letzten Sonntag des Monats frei, aber seien Sie gewarnt: Dieser Anlass zieht viele Besucher an, so dass es voll werden kann. Es ist eine Tradition, die den Wunsch des Vatikans widerspiegelt, Kultur zugänglich zu machen.

Das Tor des Schweigens: Am Ausgang der Sixtinischen Kapelle befindet sich eine Tür, die als „Pforte des Schweigens“ bekannt ist und nur dem Papst vorbehalten ist. Diese Tür führt zum Petersdom und symbolisiert Frieden und spirituelle Besinnung.

Das Mosaik des Eingangs: Am Eingang zu den Vatikanischen Museen befindet sich ein Mosaik, das ein römisches „Glücksrad“ darstellt und in der Nähe des Kolosseums entdeckt wurde. Dieses Detail heißt die Besucher willkommen und lädt sie ein, über die Geschichte und das Schicksal nachzudenken, die sie dorthin geführt haben.

Der Himmel im Raum: Die Galerie der Landkarten hat eine Decke, die so gestaltet ist, dass sie einen idealen Himmel über Italien simuliert. Er ist mit Fresken bemalt mit heiligen und mythologischen Geschichten, die eine Art „Karte des Himmels“ darstellen, die die Karten der Erde begleitet.

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