Mausoleo di Cecilia Metella

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Was Sie über das Mausoleum von Cecilia Metella wissen müssen

Das Mausoleum von Cecilia Metella ist eines der emblematischsten Denkmäler der Via Appia in Rom. Es wurde zwischen 30 und 20 v. Chr. erbaut und diente als Grabmal für Cecilia Metella, Tochter eines römischen Konsuls und Ehefrau von Marcus Licinius Crassus, einem bedeutenden römischen General. Dieses Mausoleum ist leicht an seiner imposanten zylindrischen Struktur zu erkennen, die auf einem quadratischen Sockel steht, und an den Travertindekorationen, zu denen Friese und Reliefs gehören, die Waffen und Schilde, Symbole der Macht und des Adels, darstellen. Das Mausoleum war Teil eines größeren Anwesens, zu dem eine Villa und eine Reihe von Nebengebäuden gehörten. Im Mittelalter wurde das Gebäude von den Grafen von Tusculum und später von den Caetani in eine Festung umgewandelt, die neben dem Mausoleum eine Burg errichteten, die die Struktur verstärkten und ihr ein noch imposanteres Aussehen verliehen. Heute ist das Mausoleum von Cecilia Metella eine wichtige archäologische Stätte, die besichtigt werden kann und Teil des Archäologischen Parks Appia Antica ist, der es den Besuchern ermöglicht, einen der eindrucksvollsten Abschnitte des antiken Roms mit Überresten von Villen, Bädern und antiken Mausoleen zu erkunden. Das Mausoleum von Cecilia Metella befindet sich an der dritten Meile der Via Appia Antica und stellt eines der bemerkenswertesten Beispiele römischer Grabarchitektur dar.

Architektonische Struktur: Das Grab ist eine zylindrische Konstruktion mit einer Höhe von etwa 11 Metern und einer Breite von 29 Metern. Der Sockel ist mit einem dorischen Fries verziert, mit Schilden und militärischen Motiven, die wahrscheinlich den Status der Familie von Cecilia Metella widerspiegeln. Der Zylinder ist aus Travertin und Tuffstein gebaut, gängige Materialien in römischen Monumentalbauten.

Grabinschrift: An der Ostseite des Mausoleums ist eine Inschrift zu sehen, die lautet: *“CAECILIAE Q. CRETICI F. METELLAE CRASSI“*, was so viel bedeutet wie „An Cecilia, Tochter von Quintus Metellus Creticus, Frau von Crassus“. Quintus Metellus Creticus war ein bedeutender römischer Konsul, der Kreta eroberte, während Crassus zur Familie von Marcus Licinius Crassus gehörte, einem Verbündeten und Rivalen von Julius Caesar.

Strategische Funktion im Mittelalter: Im Mittelalter wurde das Gebäude in eine Festung umgewandelt, um die Via Appia zu kontrollieren. Die Familie Caetani, eine mächtige mittelalterliche Familie, baute neben dem Mausoleum eine Burg, um den Zugang zur Stadt zu verteidigen. Diese Umgestaltung verlieh dem Mausoleum das Aussehen einer Festung, wobei die ursprüngliche Struktur teilweise erhalten blieb und mit Verteidigungselementen bereichert wurde.

Archäologischer und naturalistischer Kontext: Das Mausoleum von Cecilia Metella befindet sich im Archäologischen Park Appia Antica, einem der größten und faszinierendsten archäologischen und natürlichen Gebiete Roms. Die Gegend ist berühmt für die Überreste römischer Villen, Aquädukte und Mausoleen und ermöglicht es Ihnen, in eine Landschaft einzutauchen, die seit der Antike weitgehend unverändert geblieben ist.

Studien und Forschungen: Dank seiner imposanten Struktur und seiner jahrhundertealten Geschichte war das Mausoleum Gegenstand vieler archäologischer und architektonischer Studien. Es wird spekuliert, dass die Familie von Cecilia eine so prominente Position an der Via Appia gewählt hat, um ihr Prestige zu unterstreichen. Das Gebiet um das Mausoleum war Gegenstand von Ausgrabungen, bei denen Überreste anderer Grabbauten und alter Straßen zum Vorschein kamen.

Besichtigungen und Tourismus: Das Mausoleum ist für die Öffentlichkeit zugänglich und kann zusammen mit der nahe gelegenen mittelalterlichen Burg mit einem Ticket besichtigt werden, das den Zugang zu anderen Sehenswürdigkeiten auf der Via Appia beinhaltet. Die Gegend ist ideal zum Wandern oder Radfahren, dank der zahlreichen Wege, die sich entlang der alten römischen Straße schlängeln und es Ihnen ermöglichen, historische Denkmäler inmitten der Natur zu bewundern.

Neugier

Herkunft des Namens „Metella“: Der Familienname „Metella“ gehörte zu einer der mächtigsten Familien des republikanischen Roms, der gens Caecilia. Cecilia Metella stammte also aus einer angesehenen Abstammung, die Konsuln und Generäle zu ihren Vorfahren zählte. Das Mausoleum wurde zu Ehren seines Namens und seines Vermächtnisses errichtet.

Symbolik der Dekoration: Die runden Schilde und Stierköpfe, die entlang des Frieses des Mausoleums eingemeißelt sind, sind Symbole, die Stärke und Macht anzeigen. Der Stier war in vielen alten Kulturen ein heiliges Tier, das Stärke und Fruchtbarkeit symbolisierte, während Schilde für militärisches Prestige standen.

Beziehung zu Marcus Licinius Crassus: Cecilia Metella war mit dem Sohn des berühmten römischen Triumvirn Marcus Licinius Crassus verheiratet, einem der reichsten Männer in der römischen Geschichte und bekannt für seinen Feldzug gegen die Parther, der ihn das Leben kostete. Diese eheliche Verbindung mit Crassus macht das Mausoleum nicht nur zu einem Grabmal, sondern auch zu einem symbolischen Monument, das die Macht der Familie widerspiegelt.

Ein „Influencer“ der Via Appia: Das Mausoleum ist eines der ältesten und ikonischsten Denkmäler der Via Appia und hat den Bau anderer Grabdenkmäler beeinflusst. Sein monumentales Aussehen, das schon von weitem entlang der Hauptstraße sichtbar war, machte das Prestige der Familie Metella deutlich.

Nutzung im Mittelalter: Im Mittelalter wurde das Mausoleum von der Familie Caetani in einen Wachturm umgewandelt. Der Turm war zusammen mit der nahe gelegenen Burg Teil eines Verteidigungssystems, das den Verkehr und den Handel entlang der Via Appia kontrollierte, Zölle einbrachte und die Familie vor Angriffen von außen schützte.

Einfluss auf Kunst und Architektur: Das Mausoleum von Cecilia Metella hat im Laufe der Jahrhunderte viele Künstler inspiriert, darunter Maler, Schriftsteller und Architekten der Grand Tour, die von seiner Pracht und seiner romantischen und dekadenten Atmosphäre fasziniert waren. Der neoklassizistische Künstler Giovanni Battista Piranesi hat sie in einigen seiner Stiche dargestellt und damit den monumentalen und geheimnisvollen Aspekt des Ortes hervorgehoben.

Kino und Populärkultur: Das Mausoleum und die Via Appia sind in zahlreichen Filmen und Fernsehproduktionen zu sehen. Seine antike und stimmungsvolle Atmosphäre macht es zu einem begehrten Ort für Filme, die im antiken Rom spielen, aber auch für moderne Szenen, die einen eindrucksvollen historischen Kontext suchen.

Rätsel um die Bestattung: Trotz der grandiosen Struktur wurden keine Überreste oder Sarkophage gefunden, die mit Sicherheit darauf hinweisen, wo Cecilia Metella begraben ist. Es ist möglich, dass die Überreste bei mittelalterlichen Plünderungen entfernt wurden oder dass sie nie im Mausoleum beigesetzt wurden, so dass die Begräbnisstätte ein Rätsel bleibt.

Konservierung im Laufe der Zeit: Überraschenderweise hat das Mausoleum dem Lauf der Zeit und historischen Veränderungen sehr gut standgehalten. Dies ist wahrscheinlich auf die Qualität der Materialien und ihre massive Struktur zurückzuführen, die sie sowohl vor Witterungseinflüssen als auch vor den zahlreichen Plünderungen und Umgestaltungen schützte, die viele andere römische Denkmäler erlitten haben.

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