Lungomare di Roma

Eine Tour durch Roms Uferpromenade mit dem Fahrrad, der Vespa, dem Roller oder dem Tuk-Tuk ist eine unterhaltsame und flexible Möglichkeit, die Küste und die Umgebung von Ostia zu erkunden und verschiedene Arten von Reisenden zu beherbergen. Hier finden Sie eine empfohlene Reiseroute mit den Highlights für jeden Fahrzeugtyp.

Was Sie über die Uferpromenade von Rom wissen müssen

Die Uferpromenade Roms, die sich hauptsächlich in der Gegend von Ostia befindet, ist der der Stadt am nächsten gelegene Küstenabschnitt. Ostia ist das maritime Viertel Roms und erstreckt sich entlang der tyrrhenischen Küste, etwa 25-30 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Die Strandpromenade von Ostia ist berühmt für ihre Strände, Restaurants und Freizeiteinrichtungen, was sie zu einem beliebten Reiseziel für Römer und Touristen gleichermaßen macht, besonders in den Sommermonaten.

Lungomare Duca degli Abruzzi und Lungomare Paolo Toscanelli: Dies sind die beiden Hauptstraßen, die entlang des Strandes verlaufen, mit verschiedenen Badeanstalten, Restaurants und Kiosken entlang des Weges. Während des Sommers erwacht diese Gegend zum Leben mit Aktivitäten und Touristen.

Rom Marina: Am Ende der Promenade gelegen, ist es ein moderner Hafen mit Plätzen für Boote und Yachten sowie einem Einkaufsviertel mit Geschäften und Restaurants.

Pontile di Ostia: Ein Pier, der sich ins Meer erstreckt und sich ideal für einen malerischen Spaziergang oder um den Sonnenuntergang zu bewundern. Es ist einer der berühmtesten Orte in Ostia.

Litorale Romano: Nicht weit vom Zentrum von Ostia entfernt befindet sich dieses Naturschutzgebiet, ein Naturschutzgebiet, in dem Sie wandern und die lokale Flora und Fauna beobachten können, einschließlich der berühmten Wildpferde der Gegend.

Castel Fusano: Ein grüner Park, der eine Pause vom Strand mit Wegen zum Spazierengehen, Picknicken und sogar Mountainbike-Strecken bietet.

Neugier

Der antike Hafen von Rom: Ostia war der wichtigste Hafen des antiken Roms und obwohl er heute mehrere Kilometer vom Wasser entfernt ist, lag er in der Antike direkt am Meer. Im Laufe der Zeit und aufgrund der Ansammlung von Sedimenten aus dem Tiber verschob sich die Küstenlinie, wodurch der heutige Abstand zu den Ausgrabungen entstand.

Der Name „Ostia“: Der Name leitet sich vom lateinischen „ostium“ ab, was „Mündung“ oder „Eingang“ bedeutet, in Anlehnung an die strategische Lage der Stadt an der Mündung des Tibers, die den Hafen mit dem Herzen Roms verband.

Ein „geheimes“ mittelalterliches Dorf: Das bei Touristen wenig bekannte Dorf Ostia Antica sieht aus wie eine mittelalterliche Filmkulisse, mit engen Gassen, Steinhäusern und der majestätischen Burg von Julius II., die 1483 erbaut wurde. Es ist ein verstecktes Juwel, das nur wenige Besucher so nah am Meer erwarten.

Der Mythos vom „Lovers‘ Pier“: Pontile di Ostia ist eine 150 Meter lange Seebrücke, die ins Meer hineinragt und vor allem bei Sonnenuntergang ein beliebter Treffpunkt ist. Die Legende besagt, dass Paare, die sich am Ende des Piers küssen, ein langes und glückliches Liebesleben haben werden.

Das Reservat und die Wildpferde: Im Naturschutzgebiet der römischen Küste kann man Wildpferde frei leben sehen. Es ist ein einzigartiger und seltener Anblick in Italien, der Besucher und Naturliebhaber anzieht.

Die Überreste der frühchristlichen Basilika Sant’Ippolito: In der Nähe der Ausgrabungen von Ostia Antica befinden sich auch die Überreste der Basilika Sant’Ippolito, eine der ersten frühchristlichen Basiliken, die zum Gedenken an den römischen Märtyrer Sant’Ippolito erbaut wurde. Es handelt sich um eine weniger bekannte, aber faszinierende archäologische Stätte.

Die „Gartenstadt“ und ihre Architektur: Ostia wurde in den 20er und 30er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts als „Gartenstadt“ entwickelt, mit einer Architektur, die vom rationalistischen Stil der damaligen Zeit inspiriert war. Hier finden Sie Gebäude von großem architektonischen Interesse, darunter den „Palast des Gouvernements“ und verschiedene Gebäude mit Jugendstil- und rationalistischen Verzierungen.

Ostia und das Kino: Ostia und seine Uferpromenade waren in mehreren italienischen Filmen zu sehen, vor allem in den neorealistischen Filmen der 50er und 60er Jahre. Regisseure wie Pier Paolo Pasolini haben hier mehrere Szenen gedreht. Der Strand ist auch berühmt für seinen Auftritt in dem Film „Caro Diario“ von Nanni Moretti.

Einst „berühmt“ für sein schwefelhaltiges Wasser: Einst war Ostia auch für sein schwefelhaltiges Wasser mit therapeutischen Eigenschaften bekannt, das die Römer zu Kurbehandlungen anzog. Heute werden diese Quellen nicht mehr genutzt, aber sie sind Teil des historischen Erbes der Region.

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